Seawolves-Manager Jens Hakanowitz spricht über die Play-offs und den Traum von der Bundesliga.
Basketball in Rostock boomt! Dank der Rostock Seawolves hat sich Basketball in den letzten Jahren klangheimlich zur zweiten Kraft hinter den Fußballern des FC Hansa entwickelt. Durchschnittlich 3200 Zuschauer strömen mittlerweile zu den Heimspielen des Zweitligisten in die Rostocker Stadthalle und erleben Spitzensport mit Event-Charakter.
Maßgeblichen Anteil am Aufschwung der Wölfe hat Manager Jens Hakanowitz. Im Wellenrauschen-Podcast #1 spricht der 39-Jährige über den Höhenflug der Rostocker Basketballer, die anstehenden Play-offs in der 2. Bundesliga Pro A und das langfristige Ziel des Vereins, den Aufstieg in die 1. Bundesliga.
Jens Hakanowitz leitet seit 2016 die sportlichen Geschicke der Rostocker Basketballer. Unterstützt wird er vom Vorsitzenden André Jürgens, der seit Jahren auch als Hallensprecher der Seawolves den Fans einheizt. Mittlerweile strömen mehr als 3200 Zuschauer zu den Heimspielen der Wölfe in die Stadthalle. Tendenz steigend. Terrell Harris (am Ball) ist einer der Führungsfiguren im aktuellen Kader der Seawolves. Tony Hicks gehört mit durchschnittlich 14 Punkten pro Spiel zu den Top-Scorern der Wölfe. Kultig, flauschig, legendär: Maskottchen Wolfi gehört seit Jahren zu den Lieblingen der großen und kleinen Seawolves-Fans. Das Seawolves Danceteam heizt den Fans bei den Heimspielen ein. Jens Hakanowitz holte Trainer Milan Skobalj (l.) aus der 1. dänischen Liga nach Rostock. Derzeit sind die unzureichenden Hallenkapazitäten für das Training der Profis das dringendste Problem des Vereins. Sofern die wirtschaftlichen und sportlichen Voraussetzungen stimmen, will Jens Hakanowitz mit den Seawolves hoch in die 1. Bundesliga. Fotos: Jens Scholz/ Oliver Kramer